Osteopathie für Erwachsene
Ich behandle Erwachsene, mit den unterschiedlichsten Beschwerden. Hierbei gibt es keine Altersgrenze. Osteopathie kann von 0-99 Jahren zur Anwendung kommen.
Die Osteopathie setzt sich aus drei verschiedenen Teilgebieten zusammen.
- Die Parietale Osteopathie: Behandlung des Bewegungsapparates.
- Die Viscerale Osteopathie: Behandlung der inneren Organe.
- Die Cranio-Sacrale Osteopathie: Behandlung des Schädels, Rückenmarks und Nervensystems.
Durch meine Grundausbildung sowohl in parietaler, viszeraler und cranio-sacraler Osteopathie biete ich Ihnen eine osteopathische Behandlung, welche auf allen drei Teilgebieten fußt.
Hierdurch ergeben sich viele verschiedene Behandlungsfelder wo funktionelle Störungen ursächlich für die Beschwerden sind. Der größte Fokus richtet sich sicherlich auf Beschwerden am Bewegungsapparat, aber auch Verdauungsstörungen oder neurologische Probleme können positiv beeinflusst werden.
In meinem Masterstudium habe ich besonders die Behandlung in der Gynäkologie und Urologie, sowie bei Schwangerschaft und Geburt vertieft. Auch die Behandlung von Sportlern im Bereich der Sportosteopathie war ein Schwerpunkt des Studiums.
Somit können sowohl Beschwerden im orthopädischen, internistischen, gynäkologischen, urologischen oder auch neurologischen Bereich therapiert werden. Es kann auch präventiv im Alter oder im Bereich von Sportlern, sowohl Freizeit- und Breitensport als auch im Leistungssport, interagiert werden.
Sprechen Sie mich gerne an, ob Ihre Beschwerden oder Ihr Anliegen für eine osteopathische Behandlung in Frage kommen.
Besonders wichtig ist es mir noch darauf hinzuweisen, dass auch die Osteopathie an ihre Grenzen stößt. Bei starken Schmerzen, Fieber oder Blutungen sollten Sie bei Ihrem Arzt vorstellig werden.
Eine gute Zusammenarbeit mit der Schulmedizin liegt mir sehr am Herzen.
Disclaimer: Die beschriebenen Verfahren sind wissenschaftlich umstritten; sie werden von der Schulmedizin nicht anerkannt. Beschriebene Folgen einer Behandlung beruhen ausschließlich auf Erfahrungswissen. Wissenschaftliche Nachweise über die Wirkungen nach den anerkannten Regeln und Grundsätzen wissenschaftlicher Forschung liegen nicht vor. Der Verlauf einer Behandlung hängt zudem stets von individuellen Faktoren des Patienten ab. Eine konkrete Wirkung kann deshalb nicht zugesichert werden. Daher beteiligen sich die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht an den entstehenden Kosten. Bei den Privatversicherungen kommt es auf den Versicherungsvertrag an und sollte im Vorfeld bei der Versicherung angefragt werden.